Die Vogelgöttin
Die letzte Woche ging tatsächlich vorbei wie im Flug.
Der Übergang von einer Kursleitung, wo wir 10 Tage lang „die andere Realität“ schmecken durften, hinein in die vielen sich türmenden Aufgaben des sogenannten Alltags ist immer eine Herausforderung.
Ich nehme eine neue Angewohnheit mit aus dieser Liebesschule: ich frage meine Führung täglich nach drei ganz schlichen Handlungsanweisungen. Am Abend prüfe ich, welche Hinweise ich umsetzen konnte. Die Verbindung von spiritueller Welt und manifestierter Welt in diesem Zusammenhang immer tiefer zu verstehen, bleibt die Lernaufgabe.
Es hilft, das Bewusstsein unter geistiger Führung zu stehen und auch im täglichen Leben beizubehalten.
Ich empfehle es allen, die den Ring der Kraft als stärkende Quelle für sich persönlich nutzen.
Persönlich brauchte ich die Flexibilität, um all die vielen Termine zu bewältigen, die auf mich nach so einem intensiven Retreat warten.
Vorbereitung auf die politischen Reisen der kommenden Monate. Integration der anstehenden Aufgaben in den Geist von Tamera. Weiterbewegen der Frage der Frauen in weiss, viele Fragen neu koordiniert und durchdacht werden.
Der Kreis der engagierten Kräfte wächst und will gut koordiniert werden. Ich suche nach Menschen, die sich an den anfallenden Koordinationsaufgaben gerne beteiligen.Ohne diese Hilfe können wir die Größenordnung des anstehenden Projektes nicht bewältigen. Bei der Fülle der Themen kommt schon einmal das Gefühl auf, dass einem der Himmel auf den Kopf fällt.
Der Geist der Vogelgöttin eröffnete mir eine andere Perspektive – im Himmel, in den Lüften füllen sich die Dinge, die sonst zu schwer erscheinen, mit Beweglichkeit und einer gelassenen Haltung.
Die spirituelle Führung erinnert mich an die Grundqualitäten von spirituellem Handeln.„Wenig ist manchmal mehr. … „Was aus Liebe getan ist, ist gut getan.“