Tagebucheintrag zum Ring der Kraft von Sabine Lichtenfels vom 3.03.2024

Tagebucheintrag zum Ring der Kraft von Sabine Lichtenfels vom 3.03.2024

Für mich war das Besondere der letzten Woche, dass ich die Qualität des Erdenhüters in den Kristallen tiefer ergründen konnte. Eine Friedensmatrix, die der Schöpfung innewohnt, lange bevor wir als Menschen diesen Planeten besiedelt haben. Und diese qualität will jetzt in uns ganz neu entdeckt une erinnert werden.

Der Film „Village of lovers“ hebt den Schöpfungs-Impuls der Liebe hervor und unsere öffentliche Online-Liebesschule war entsprechend gut besucht, da immer mehr Menschen auf diesen Gründungs-Impuls aufmerksam werden.

Das Schöne in der vergangenen Woche war die Begegnung mit vielen Menschen, die sich für diese menschheitlichen Fragen der Liebe öffnen – für zwei Wochen durften wir einen virtuellen Gemeinschaftsgeist gemeinsam erfahren: es stärkt sich auf diesem Weg ein globales und regionales Gemeinschaftsnetz. Dank der Technik konnten wir uns global dem Thema widmen: was heisst es Liebe zu lernen. Warum ist Liebe ein Politikum?

Es ist berührend das Engagement so vieler Menschen zu erleben – es ist, als würde sich in der Latenz ein neues Feld vorbereiten. Die Karte des Erdenhüters konnte uns darin bestärken, dieser großen Vision treu zu bleiben – eine Liebe frei von Angst, Verlust und Eifersucht.

Wie bei dem Hebelgesetz der Punkt gefunden werden muss, wo sich schwere Gewichte leicht bewegen lassen, kommen wir bei diesem Thema an den Kern, wo die unbewusste Kriegsmatirx entmachtet werden kann und wir die Gesetze der wahren Liebe entdecken und entfalten können. Natürlich mussten wir dabei auch unser kollektives und auch persönliches Trauma sehen und bearbeiten – und doch dahinter den Heilungs-Impuls wahrnehmen.

Bei uns beginnt die Woche mit der Intention „innerer und äußerer Friede.

Verbunden mit dieser Intention bauen wir gemeinschaftlich an einem Instrument, dass diese Intention für uns halten soll, sowohl innerhalb von Tamera als auch für die Region.

Das ist ein großes Vorhaben -es fordert uns dazu auf, trotz aller Turbulenzen und Auseinandersetzungen nicht die Richtung in unserer Seele zu verpassen, die immer verbunden bleibt mit der Forschungsfrage: Was ist Friede wirklich? Können wir den Krieg beenden. Kennen wir die Information einer heilen Zukunft, die bereits jetzt in uns angelegt ist.

Wenn wir die Nachrichten verfolgen, brauchen wir die Unschuld eines Kindes, um verbunden zu bleiben mit dem Wissen, dass Friede möglich ist. 

Die Karte „Nammu“ 2, eine der ältesten mythologischen Göttinnen-Figuren aus Mesopotamien und Sumer, soll uns in dieser Woche darin bestärken, die Ursprungs-Qualität in uns zu finden.